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Ein gutes Selbstbild entwickeln – Hilfe für Zuhause

Ein gutes Selbstbild zu entwickeln ist eine Aufgabe, die sich jedem von uns stellt.

Um ein gesundes Selbstbild zu entwickeln, tue Folgendes:

* Übe dich in Selbstmitgefühl und sei freundlich zu dir. Nobody is perfekt! Behandele dich so, wie deine beste Freundin, denn genau das solltest du für dich sein!
* Stelle negative Gedanken und Überzeugungen über dich selbst in Frage. Wo kommen sie her? Wer hat so etwas ursprünglich einmal über dich gesagt? Vielleicht hast du einfach ein negatives Selbstbild aus der deiner Familie, deiner Schulzeit oder deiner Pubertät mitgenommen, das dich nicht entspricht. Ersetze diesen Mist durch positive und realistische Gedanken.
* Konzentriere dich auf deine Stärken und Errungenschaften, und erinnere dich oft daran. Das fällt dir schwer? Ein Zeichen, das du es noch öfter tun solltest!
* Beschäftige dich mit Aktivitäten, die Spaß machen!
* Umgebe dich mit positiven und unterstützenden Menschen.
* Suche Hilfe, falls das nötig ist. Wenn du das Gefühl hast, dass sich dein negatives Selbstbild auf dein tägliches Leben auswirkt, solltest du mit einem Therapeuten oder Berater sprechen. Oder mit mir! 🙂 Die Hypnose ist eine hochwirksame Methode um ein gutes und gesundes Selbstbild zu entwickeln.
* Pflege dich selbst und kümmere dich um dein körperliches und geistiges Wohlbefinden. Wann hast du das letzte Mal Sport gemacht? Bist spazieren gegangen? Hast die Schönheit der Natur bewundert?
* Denke daran, dass es Zeit und Mühe kostet, ein gesundes Selbstbild zu entwickeln, etwas Geduld und Ausdauer bitte! Es lohnt sich.

Ok, zurück zu Punkt 2: Stelle negative Gedanken und Überzeugungen über dich selbst in Frage. Ersetze sie durch positive und realistische Gedanken.
Einer der Hauptfaktoren, die zu einem negativen Selbstbild beitragen, sind negative Gedanken und Überzeugungen über die eigene Person. Zu diesen Gedanken gehören Dinge wie “Ich bin nicht gut genug”, “Ich werde nie erfolgreich sein” oder “Ich bin nicht attraktiv”. Diese Gedanken können tief verwurzelt und schwer zu ändern sein, aber es ist wichtig, sie zu hinterfragen und zu verändern. Nutze dazu meine neue Episode im “Einfach einschlafen” Podcast:

Hier hast du die Möglichkeit, eine neues, gutes Selbstbild zu entwickeln, denn ich nutze die Erkenntnisse der Hypnose und Hypnosetherapie, so dass sie jedem von uns zugänglich ist, in diesem Podcast.

Eine Möglichkeit, diese negativen Gedanken zu hinterfragen, besteht darin, sich zu fragen, ob sie auf Tatsachen oder auf Gefühlen beruhen. Sind sie wirklich wahr oder sind sie nur das Ergebnis Ihrer eigenen Unsicherheit oder früherer Erfahrungen? Wenn sie nicht wahr sind, ersetze sie so schnell wie möglich durch positivere und realistischere Gedanken.

Eine weitere Strategie besteht darin, negative Gedanken neu zu formulieren. Sage zum Beispiel statt “Ich bin nicht gut genug”: “Ich bin vielleicht nicht perfekt, aber ich bin gut genug und kann mich immer noch verbessern.” Relativiere! So kannst du ein gutes Selbstbild entwickeln.

Mach dir klar, dass jeder Mensch von Zeit zu Zeit negative Gedanken hat und dass das normal ist. Mache dich nicht selbst dafür verantwortlich, sondern versuche stattdessen, sie durch positivere Gedanken zu ersetzen.

Das Ändern negativer Gedanken und Überzeugungen ist manchmal harte Arbeit, vor allem wenn diese Gedanken tief verwurzelt sind.

Gebe dir selbst Zeit.

Übe dich in Selbstmitgefühl und sei freundlich zu dir selbst. Behandle dich selbst wie deine beste Freundin, denn du bist die einzige, die jeden Tag bis ans Ende deines Lebens bei dir sein wird! Willst du im Dauerstreit mit dir selbst leben?


Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst gegenüber freundlich, verständnisvoll und unterstützend zu sein, besonders in schwierigen Zeiten.

Um sich in Selbstmitgefühl zu üben, versuche Gedanken und Gefühle aufmerksam zu beobachten, anstatt sie zu kritisieren oder zu verurteilen.

Anstatt zu sagen: “Ich bin so dumm, dass ich diesen Fehler gemacht habe”, sage zum Beispiel: “Jeder macht Fehler, ich bin ein Mensch und das ist in Ordnung.”

Eine weitere Möglichkeit, dich in Selbstmitgefühl zu üben und ein gutes Selbstbild zu entwickeln, sind Aktivitäten zur Selbstfürsorge, die Geist und Körper nähren, wie z. B. Sport, Meditation oder Zeit in der Natur verbringen.

Denken Sie daran, dass Selbstmitgefühl eine fortlaufende Übung ist, und dass es wichtig ist, sich regelmäßig daran zu erinnern, freundlich zu sich selbst zu sein.

Kathrin Keller

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